Kinder Sonnencreme Testsieger & Ratgeber

Lebenswichtig aber gefährlich, das Sonnenlicht. Viele Menschen empfinden die ersten Sonnenstrahlen nach einer längeren, düsteren Zeit als Wohltat. Sonnenlicht ist nicht nur wohltuend, es wird ebenfalls benötigt, damit der Körper Vitamin D produzieren kann. Das Sonnenlicht besteht aus zwei Arten UV-Strahlen, den UVA und UVB-Strahlen. Die UVA-Strahlen dringen tiefer in die Haut ein und können Hautzellen in der Haut schädigen. Die UVB-Strahlen bleiben an der Hautoberfläche und verursachen Sonnenbrand. Besonders für Kinder, die sich an der frischen Luft bewegen sollen, ist ein ausreichender Sonnenschutz enorm wichtig. Im folgenden Text behandeln wir das Thema Sonnenschutz für Kinder ausführlich, damit der richtige Sonnenschutz ein Kinderspiel ist.

Welche Arten von Kinder Sonnencreme gibt es?

Es gibt Sonnenschutz in verschiedenen Konsistenzen. In der Regel handelt es sich bei Mitteln zum Sonnenschutz um flüssige Emulsionen. Es gibt den Sonnenschutz als Spray, Creme, Gel oder Lotion, welche man ebenfalls Milch nennt. Dazu kommt Kleidung mit oder ohne Lichtschutzfaktor. Bei Lotionen handelt es sich um Öl-in-Wasser-Emulsionen, was erklärt, warum Lotionen recht flüssig sind. Cremes sind fester als Lotionen, da es sich im Wasser-in-Öl-Emulsionen handelt. Cremes sind relativ fetthaltig, was den Cremes eine gewisse Wasserfestigkeit verleiht. Perfekt für heiße Sommertage, an denen die Kinder auch einmal ins Wasser gehen, egal ob ins Planschbecken oder im Schwimmbad. Bei Lotionen und Gelen muss aufgepasst werden, da sie Alkohol enthalten können. Gele sind in der Regel fettfrei.

Sonnencreme bei Kinder
Sonnencreme bei Kinder

Der Lichtschutzfaktor, worauf achten?

Der Lichtschutzfaktor wird mit LSF abgekürzt, was aus dem englischen kommt und für „Sun protection factor“ steht. Der LSF gibt an, wie viel länger man in der Sonne bleiben kann, ohne Gefahr zu laufen einen Sonnenbrand zu bekommen. Dies bedeutet, darf man aufgrund seines Hauttyps beispielsweise 15 Minuten in der Sonne bleiben, ohne einen Sonnenbrand zu riskieren und verwendet einen Sonnenschutz mit LSF 6, kann man 90 Minuten oder 1,5 Stunden (6 x 15 min = 90 min) die Sonne genießen und einen Sonnenbrand vermeiden.

Ein guter Sonnenschutz sollte vor UVA- und UVB-Strahlung schützen. Ein Sonnenschutz sollte mindestens den Lichtschutzfaktor sechs haben. Ein Drittel des Leichtschutzfaktors sollte auf den Schutz vor UVA-Strahlen dienen. Wenn also Sonnenschutz mit dem LSF 30 verwendet wird, sollte der UVA-Schutzfaktor zehn betragen.

Damit der LSF gut eingeteilt werden kann, gibt es vier Schutzklassen, in welche die einzelnen Lichtschutzfaktoren eingeteilt werden. Die Schutzklassen sind: niedrig, mittel, hoch und sehr hoch. LSF sechs bis zehn gehören in die Schutzklasse niedrig, die Schutzklasse mittel beinhaltet die Lichtschutzfaktoren 15 bis 25, die Schutzklasse hoch beinhaltet die Lichtschutzfaktoren 30 bis 50 und die Lichtschutzfaktoren über 50 gehören in die Schutzklasse sehr hoch.

Rudolf Schnulze definierte 1956 den Begriff Schutzfaktor des Lichtschutzmittels ein, der Auskunft über den Sonnenschutzfaktor für Sonnenschutzmittel ein. Franz Greiter, ein österreichischer Chemiker definierte dann 1962 den Lichtschutzfaktor.

Gibt es einen Kinder Sonnencreme Test?

Bei der Suche nach einer guten Sonnencreme kann man sich auf die Stiftung Warentest und den Öko Test verlassen. Einen Test der Öko-Test findet man im Jahrbuch Kinder und Familie 2017. Es wurden 15 Sonnenschutzmittel für Kinder unter die Lupe genommen. Von den 15 Testkandidaten waren 13 Produkte konventionell und zwei Produkte waren zertifizierte Naturkosmetika. Es gab vier mangelhafte Ergebnisse und fünf Produkte konnten punkten. Dieser Test bezog sich auf die Inhaltsstoffe, nicht auf die Sonnenschutzwirkung. Zu einer Abstufung kam es, wenn zu viel Paraffine, Silikone oder Erdölprodukte verwendet wurden. Zwei Stufen runter ging es, wenn chemische UV-Filter wie Ethylhexlmethocinnamate, Homosalate oder Octrocryle oder entzündungshemmende Substanzen genutzt wurden.

Gesamturteil sehr gut:

Lavera Sun Sensitiv Bio Sonnenblumenöl Sonnencreme 30

Gesamturteil gut:

Bübchen Sensitive Sonnenlotion LSF 50+

Eco Cosmetics Baby & Kids Sonnencreme LSF 50+

Ladival Sonnenschutz Milch für Kinder 50+

Sun Ozon Sonnenmilch Kids 30 von Rossmann.

Im Heft 07/2018 gab es den Test der Stiftung Warentest

Pünktlich in der Juliausgabe wurden 19 Sonnenschutzmittel unter die Lupe genommen. Bei den 19 Testkandidaten handelt es sich um Cremes, Lotionen oder Sprays im Lichtschutzfaktorbereich 30 bis 50. Es war aus allen Bereichen etwas dabei, aus der Apotheke, vom Discounter und bekannte Marke. 17 Produkte haben mit sehr gut oder gut bestanden. Dabei muss guter Schutz vor der Sonne nicht teuer sein.

Testsieger mit 1,3 (sehr gut):

Cien Sonnenmilch Classic von Lidl

t.Today von Penny und Rewe

Kanpp dahinter mit 1,4 (sehr gut):

Sundance Sonnenspray vom DM

Sôi Sonnenmilch von real

Dazu sagt Stiftung Warentest, dass alle Produkte so vor UVB-Strahlung schützen, wie es auf dem Produkt angegeben ist und auch der Schutz vor UVA-Strahlung ist passend. Mit diesen Sonnenschutz sind Menschen mit heller, empfindlicher Haut und Kinder angemessen geschützt.

Welche Sonnencreme Marken haben im Test gut abgeschnitten?

In den beiden oben erwähnten Tests haben gut abgeschnitten:

  1. Bübchen Sensitive Sonnenlotion LSF 50+
  2. Cien Sonnenmilch
  3. Eco Cosmetics Baby & Kids Sonnencreme LSF 50+
  4. Ladival Sonnenschutz Milch für Kinder 50+
  5. Lavera Sun Sensitiv Bio Sonnenblumenöl Sonnencreme 30
  6. Sun Ozon Sonnenmilch Kids 30 von Rossmann.
  7. Sundance Sonnenspray vom DM
  8. Sôi Sonnenmilch von real
  9. t.Today von Penny

Sonnencreme Produkte:

Bübchen Sensitive Sonnenlotion LSF 50+ (Öko-Test 6/15 – gut)

Die sensitive Sonnenlotion von Bübchen kommt in der praktischen 100 ml Tube. Sie ist im üblichen Bübchen blau gehalten. Mit einem Lichtschutzfaktor von 50+ fällt sie in die Lichtschutzklasse sehr hoch. Die Lotion schützt sofort nach dem Auftragen. Sie ist extra wasserfest, sodass eine Erfrischung im Wasser unproblematisch ist. Wie es gesetzliche vorgeschrieben ist, finden sich keine Parfüms, Farb- und Konservierungsstoffe. Die Reihe der Bübchen sensitiven Sonnenprodukte werden durch den Deutschen Haut- und Allergiehilfe e.V. empfohlen.

Vorteile:

  • extra wasserfest
  • schützt sofort
  • ohne Parfum, Farb- und Konservierungsstoffe lt. Gesetzt

Kundemeinungen:

Bei vielen Kunden ist die Lotion beliebt, da es keine hormonell wirksamen Lichtschutzfilter enthält. Einige Kunden finden, dass die Lotion schwer einzieht, aber alle loben, dass die Lotion gut zu vercremen ist. Eventuell kann ein leichter Weißfilm bleiben, dafür ist der Schutz auch im Wasser weiterhin gegeben. Der Duft wird als angenehm bis neutral beschrieben. Lobend erwähnt wurde, dass die Tube in der Größe mit ins Flugzeug darf.

Keine Produkte gefunden.

Eco Cosmetics Baby & Kids Sonnencreme LSF 50+ (Öko-Test 6/2015 – gut)

Wer eine Sonnencreme für Kinder sucht, die nicht klebt, der ist bei der Eco Cosmetics Baby und Kids LSF 50+ fündig geworden. Die Creme schützt vor allen drei UV Strahlen, A, B und C. Es bleibt kein weißer Film nach dem Eincremen zurück, wobei die relativ feste Creme gut einzieht. Regelmäßige Abkühlungen im Wasser, haben der Creme nichts an. Ein Pluspunkt ist, dass die Creme nicht nur vor Sonne schützt, sondern mit dem enthaltenen Bio- Granatapfel, Oliven- und Macadamiaöl pflegen die Haut und schenken ihr Feuchtigkeit. Besonders sensible Haut profitiert von biologisch angebauten Sanddornextrakt und dem Nachtkerzenöl.

Vorteile:

  • schützt vor UV A, B und C Strahlung
  • wasserfest
  • pflegende Inhaltsstoffe, wie Granatapfel, Oliven-, Macadamia- und Nachtkerzenöl und Sanddornextrakt
  • sofortiger Sonnenschutz
  • ohne Zinkoxid, Aluminiumsalze, Nanotechnologie, PEG und Paraben

Kundenmeinungen:

Besonders beliebt ist die Creme, da sie weitesgehend ohne bedenkliche Inhaltsstoffe auskommt. Der Geruch ist angenehm. Die Creme hat eine eher feste Konsistenz, zieht trotzdem gut ein. Die Verpackung verfügt über einen Ausgabedosierer, was bei der Verwendung gerade bei kleineren Kindern extrem praktisch ist.

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Ladival Sonnenschutz Milch für Kinder 50+ (Öko-Test 01/17 – gut)

Wer Sonnenschutz für die zarte Haut eines Kindes sucht, ist hier fündig geworden. Die Sonnenmilch schützt und pflegt. Auch wer unter Neurodermitis leidet, kann diese Sonnenmilch bedenkenlos verwenden, genau wie Personen mit Akne oder fettiger Haut. Die Milch ist auf Wasserbasis und enthält weder Fette noch Emulgatoren, welche oft für Allergien verantwortlich sind. Die Milch lässt sich gut vercremen und zieht schnell ein. Sie klebt nicht und hinterlässt ein gutes Gefühl auf der Haut.

Vorteile:

  • bei Neurodermitis geeignet
  • bei Akne geeignet
  • bei fettender Haut geeignet
  • zieht gut ein
  • angenehmer Geruch
  • wasserfest

Kundenmeinungen:

Die Sonnenmilch kam bei den Kindern gut an, sie ließen sich gerne damit vor der Sonne schützen. Viele Kunden lobten die gute Verträglichkeit der Creme, warnten aber davor, dass bei Kontakt mit der Kleidung gelbe Flecken entstehen. Der Sonnenschutz der Milch konnte überzeugen. Die Kinder können geschützt im Wasser planschen.

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Lavera Sun Sensitiv Bio Sonnenblumenöl Sonnencreme 30 (Öko-Test 05/2015 – gut)

Die Sonnencreme punktet mit mineralischem Sonnenschutz und biologischen Pflanzenwirkstoffen. Sie ist geeignet für Wasserratten. Eine Sonnencreme perfekt für ungebräunte und sonnen empfindliche Haut, perfekt für zarte Kinderhaut.

Vorteile:

  • mineralischer Sonnenschutz
  • wasserfest
  • sofortiger Schutz
  • pflegt die Haut
  • Biopflanzenwirkstoffe
  • zertifizierte Naturkosmetik
  • frei von Silikonen, Paraffinen und Mineralöl
  • frei von genmanipulierten Inhaltsstoffen
  • entwickelt und produziert in Deutschland

Kundenmeinungen:

Viele Kunden mit empfindlicher Haut bestätigen die Verträglichkeit der Creme. Die Creme riecht gut, lässt sich angenehm verteilen und man bemerkt die gute Pflege durch die Creme.

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Alverde Sonnenbalsam Kids LSF 30

Der Sonnenbalsam schützt die zarte Kinderhaut mithilfe eines mineralischen Lichtschutzfilters. Der Balsam enthält Vitamin E, so schützt es nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor der licht bedingten Hautalterung. Die Haut wird gepflegt mit dem enthaltenen Löwenzahn-Extrakt und das Glycerin versorgt die Haut mit Feuchtigkeit. Für eine zarte und geschmeidige Kinderhaut sorgen hochwertige Öle, wie Sonnenblumen-, Jojoba oder Olivenöl

Vorteile:

  • mineralischer Lichtschutzfilter
  • mit Vitamin E
  • Pflegeformel aus Löwenzahn-Extrakt und Glycerin
  • pflegende Öle aus Sonnenblumen, Oliven und Jojoba
  • ohne Aluminiumsalze, Konservierungsstoffe, Parabene, Paraffine und Mineralöle
  • vegan und glutenfrei
  • ohne Tierversuche
  • naTrue-Siegel für möglichst natürliche Pflegeprodukte
  • für senibele und empfindliche Haut

Kundenmeinungen:

Die Creme riecht gut und lässt sich gut eincremen. Sie zieht leicht ein und enthält keine bedenklichen Inhaltsstoffe. Viele Nutzer freut, dass die Creme vegan ist und keine Tierversuche ausgelöst hat. Viele Menschen mit empfindlicher Haut freuen sich, dass sie nun gut vor der Sonne geschützt werden.

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Ab wann Sonnencreme für Kinder?

Viele Fachleute vertreten den Standpunkt ein Kleinkind unter einem Jahr grundsätzlich nicht mit Sonnencreme einzureiben. Die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Prävention sagen, man sollte die Haut eines Kleinkindes unter einem Jahr nicht unnötig mit Sonnenschutzmitteln zu belasten. Ein Baby merkt noch nicht, wen ihm die Sonne zu viel wird. Ein Kleinkind sollte auch mit Kleidung, wie einem Sonnenhut, einer dünnen, langen Hose, einem langärmeligen, weiten T-shirt, Babysocken und Schuhe sowie eine Sonnenbrille, wenn das Kind sie anlässt. Ein Kleinkind sollte nicht in die pralle Sonne, sondern nur in den Schatten, weil die dünne Kleinkinderhaut der direkten Sonneneinstrahlung nichts entgegenzusetzen hat. Körperstellen, welche sich nicht mit Kleidung schützen lassen, wie der Handrücken, die Lippen, besonders die Unterlippe, der Nacken, die Nase, das Gesicht, sollten mit einem wasserfesten Sunblocker von 25+ geschützt werden.

Wie oft und wie viel sollte man eincremen?

Wichtig ist, dass durch das nachcremen die Dauer, die man sich in der Sonne aufhalten darf nicht verlängert. Aber viele Experten sagen, nachcremen schadet nicht. Es kann durchaus sein, dass der vollständige Schutz einer Creme, sich erst mit dem zweiten oder dritten eincremen komplett einstellt. Zudem könnte es sein, dass vielleicht ein Körperteil etwas dünner eingecremt wurde oder ein Stückchen Haut vielleicht mal keine Creme abbekommen hat. Auch wenn die Kinder sich zwischenzeitlich im Wasser abkühlen, kann es sein, dass sie etwas Creme abwäscht, was sich dann durch das erneute eincremen egal ist.

Wie lange ist eine Kinder Sonnencreme haltbar?

Wird eine noch nicht geöffnete Packung Sonnencreme kühl und trocken gelagert, ist sie zwischen 30 und 36 Monate haltbar. Wie lange die Sonnencreme nach dem Öffnen noch haltbar ist, verrät ein Symbol auf der Packung, meist sind es 6 oder 12 Monate. Rein theoretisch kann man die Sonnencreme, nach diesem Zeitraum noch nutzen, wenn sie noch gut riecht und die richtige Konsistenz hat. Allerdings kann der Lichtschutzfaktor dann abnehmen, es steht dann auf der Tube die Wirkung der Sonnencreme beträgt LSF 30 und durch das Alter hat die Creme vielleicht nur noch LSF 20, ein Risiko, welches man nicht eingehen sollte. Die beste Kinder Sonnencreme nutzt nichts, wenn sie falsch gelagert wurde oder zu lange geöffnet war.

Was ist der Unterschied zwischen Kinder Sonnencreme und für Erwachsene?

Es gibt keinen Unterschied zwischen Sonnencremen für Erwachsene und Kinder. Bei Sonnencremen für Kinder sind oft mehr pflegende Öle enthalten, welche zusätzlich das Eincremen erleichtern. Kindercremen sind oft ohne chemische Filter, sondern mit mineralischen Filtern, damit sie verträglicher sind. Auch auf Duftstoffe wird bei den Kindern oft verzichtet.

Neurodermitis und Sonnencreme?

Sonne ist bei Neurodermitis grundsätzlich erstmal gut. Ein Sonnenbrand wäre besonders schlecht, wenn die Haut schon mit Neurodermitis zu tun hat. Deswegen sollte man auch, wenn eine Neurodermitiserkrankung vorliegt, einen Sonnenschutz auftragen. Es gibt besondere Sonnenschutzcremen für besonders empfindliche Haut und einige (Zeichnen) sich aus, hier besonders geeignet zu sein, wie die Ladival Sonnenschutz Milch für Kinder 50+.

Sonnencreme Allergie Ausschlag was tun?

Wer aktuell unter eine allergische Reaktion hat, sollte die Sonne möglichst meiden. Wenn Allergien bekannt sind, sollte darauf geachtet werden, dass die Sonnencreme kein Allergen enthält. Auf bedenkliche Zusatzstoffe sollte verzichtet werden, also ohne Aluminium, ohne Aluminiumsalze, ohne Konservierungsstoffe, ohne Duftstoffe und ohne unnötige Chemie, einige (Sonnencremen) sind für empfindliche Haut geeignet, wie die Bübchen sensitive Sonnenlotion LSF 50+, Eco Cosmetics Baby & Kids Sonnencreme LSF 50+, Ladival Sonnenschutz Milch für Kinder 50+, Lavera Sun sensitiv Bio Sonnenblumenöl Sonnencreme 30 und die Alverde Sonnenbalsam Kids LSF 30.

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