Wer seinem Nachwuchs etwas Gutes tun möchte, sollte den Babybrei für sein Kind selbst herstellen. So kann man immer sicher sein, dass nur erlesene Zutaten Bestandteil des Babybreis sind. Es gibt aber auch viele namhafte Hersteller, die Babybrei produzieren. Wenn es schnell gehen muss, kann man auch ab und zu auf ein Döschen mit Babybrei zurückgreifen, das sich schnell aufwärmen und zubereiten lässt. Zudem lassen sich die fertigen Dosen leicht unterwegs, z.B. in den Urlaub mitnehmen. Ein Babybrei sollte viel Gemüse enthalten, damit ein Kleinkind von Anfang an alle wichtigen Nährstoffe beim Aufwachsen erhält. Denn nur so lässt sich eine gesunde Entwicklung des Kindes garantieren.
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Ab wann Babybrei geben?
Bekanntlich werden Kleinkinder zuerst mit Muttermilch gefüttert. Erst später beginnt man mit der Zufütterung in Form von Babybrei. Experten empfehlen mit der Beikost zwischen dem 5. und 7. Lebensmonat des Babys anzufangen. In diesem Alter sind Kinder derart entwickelt, dass sie pürierte Speisen gut schlucken können, ohne dass Erstickungsgefahr droht. Dabei bleibt es einem selbst überlassen, ob man einen Babybrei selber herstellt, oder einen fertigen Brei in Gläschen verwendet.
Babybrei selber machen ist sinnvoll
Die Zubereitung eines selbst gemachten Babybreis ist sinnvoll. Dieser ist nicht nur frisch, sondern beinhaltet auch viele wichtige Stoffe, die ein Kind zum Wachsen benötigt. Auch der Geschmack ist wesentlich besser als bei Fertigprodukten. Hat man zu viel von dem Babybrei hergestellt, kann man den Babybrei aufbewahren, indem man ihn in der Tiefkühltruhe einfriert. Portionsweise lässt sich dann der Brei entnehmen und kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder verwertet werden, ohne dass man ihn wegschmeißen muss. Für die Zubereitung kann man sich auch einen Mixer für Babybrei kaufen. Diese speziellen Mixer pürieren den Brei extra fein, so dass das Kind ihn leichter verdauen kann. Aus vielen wertvollen Zutaten kann man einen Babybrei herstellen. Besonders Gemüse lässt sich dabei leicht mischen. Dazu gehören, Erbsen, Möhren, Blumenkohl und Rote Beete.
Welche Arten von Babybrei gibt es?
Es gibt unterschiedliche Arten von Babybrei, die man für sein Kind herstellen kann:
Obst- und Gemüsebrei
Zu den Klassikern zählt der Babybrei aus Gemüse oder Obst. Dieser kann dabei auch mit Haferflocken vermengt werden. Aber auch aus Getreide wie Hirse lässt sich ein Babybrei mit einem speziellen Babybreizubereiter herstellen. Auch Heidelbeeren als Obstbrei sind eine gute Alternative, um im Sommer das Kind mit wichtigen Vitaminen zu versorgen. Bei Obst eignet sich ein Apfel oder ein Banane Babybrei.
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Brei mit Fisch oder Fleisch
Ältere Kinder, die schon etwas besser schlucken und kauen können, können auch einen Babybrei mit Fleisch serviert bekommen. Aber auch die Zubereitung von einem Babybrei mit Lachs ist möglich. Als Gemüsesorten eignen sich zur Herstellung von Babybrei Sellerie, Kohlrabi, Brokkoli oder auch anderes leckeres Gemüse für den Babybrei.
Top 10 Gemüse Ideen für Babybrei
Möhren, Kürbis, Kartoffeln sind wohl die Top Favoriten wenn es um den Babybrei geht. Sie sind sehr gesund, enthalten viele Vitamine und Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe. Zudem sind sie alle sehr sättigend. Geschmacklich süß, dass was Kinder eben gerne mögen.
Süßkartoffel
Ein Brei aus Süßkartoffeln ist eine exotische Variante, um Babys beim Frühstück zu verwöhnen. Die süßen Kartoffeln aus Mittel- und Südamerika eigenen sich prima, um einen leckeren Brei für das Kind zu zaubern. Die Kartoffel liefern dabei viel Energie und sich aufgrund des süßen Geschmacks und der orangen Farbe bei Babys besonders beliebt.
Champignons
Auch Pilze wie Champignons eigenen sich prima zur Herstellung von Babybrei. Die Pilze haben ein leicht erdiges Aroma und eine schöne beige Farbe, die bei Babys gut ankommt.
Banane
Auch Bananen eignen sich prima, um einen Babybrei herstellen zu können. So wie Kartoffeln liefern sie viel Energie und lassen sich von Babys gut verdauen. Zudem enthält das krumme Obst viele wertvolle Mineralstoffe.
Hirse
Hirse ist im Vergleich zu Getreide sehr gesund und ein wichtiger Energielieferant für Kleinkinder. Schon eine geringe Menge reicht aus, um Babys fit und stark für den Tag zu machen. Durch die Ballaststoffe wird auch die Verdauung angekurbelt.
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Eier
Aber auch Eier sind eine gute Grundzutat, um Babybrei herstellen zu können. Ein Babybrei mit Ei ist ein wichtiger Lieferant für Eiweiß, das wichtig für den Aufbau von Muskeln und Knochen ist.
Petersilienwurzel
Etwas bitter, aber dafür sehr gesund ist die Petersilienwurzel. Diese sollte man aufgrund des Geschmack mit anderen süßen Zutaten wie Äpfeln oder Trauben kombinieren.
Steckrübe
Als echter Klassiker unter den Zutaten für Babybrei gilt auch die Steckrübe. Sie liefert viel Energie und Ballstoffe, die für die Verdauung des Kindes hilfreich sind.
Erbsen
Die kleinen grünen Erbsen sind ebenfalls bei der Herstellung von Babybrei eine beliebte Zutat. Licht lassen sich die grünen Kugeln zu einem weichen Brei pürieren und werden dem Baby aufgrund der Farbe sicher gefallen.
Pastinake
Ein echt tolles Wurzelgemüse ist auch die Pastinake. Sie ähnelt der Möhre und hat eine beige Farbe. Zudem enthält sie viele wichtige Inhaltsstoffe, die die Gesundheit des Babys steigern.
Rote Beete
Die Rote Beete ist ein tolles Gemüse, das viele wichtige Vitamine enthält. Allerdings sollte man nicht zu viel von ihr verwenden, da es sonst zu Durchfall kommen kann. Beim Schneiden sollte man zudem Handschuhe tragen, da sie die Finger rot verfärbt.
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Gibt es Gemüse welches sich nicht gut eignet?
Nicht alles ist für das Baby gut bekömmlich, da sich der Verdauungstrakt der kleinen erst entwickeln muss. Avocado sollte man eher weniger verwenden, da Avocados sehr Fettreich sind und damit die Verdauung des Baby belasten können. Das gleiche gilt für Oliven, welche zudem auch sehr gesalzen sein können, der Durchfall ist dann vorprogrammiert. Blähendes Gemüse wie etwa Weißkohl oder auch Zwiebeln, gehören eher weniger in den Babybrei. Auch Esskastanien besser weniger verwenden, diese sind sehr stärkehaltig. Diese Sorten lassen richtig viel Gase entstehen und drücken dann ordentlich aufs Bäuchlein. Das Baby wird einige Schreianfälle bekommen! Zudem muss man immer auch die individuellen Vorlieben des Babys beachten, nicht jeder mag alles. Hier sollte man nach 2-3 Versuchen Dinge die es nicht mag vom Speiseplan nehmen und dann vielleicht in einem Jahr noch einmal ausprobieren. Wichtig ist auch, dass man dem Baby einzelne Sorten anbietet damit man genau weiß was es nicht gut verträgt!
Ist Spinat für Babys als Babybrei gefährlich?
Spinat wird zu Unrecht als Gefahr für Babys angesehen. Richtig ist, dass das Blattgemüse viel Nitrat enthält, das Babys in den ersten Monaten nach der Geburt nur schwer verdauen können. Deshalb ist eine Fütterung mit Babybrei aus Spinat erst ab dem 5. Monat sinnvoll. Aber auch hier kommt es auf die Menge an. Nur gelegentlich sollte man das Kleinkind mit einem Spinatbabybrei füttern, um die Nitratwerte nicht zu übersteigen. Dann ist das Blattgemüse keine Gefahr für die Kinder. Ganz im Gegenteil: Es enthält viele wichtige Inhaltsstoffe, die beim Wachstum des Kindes förderlich sind. Wirklich aufzupassen ist aber, dass man Spinat nicht noch einmal aufwärmt. Hier können Krebserregende Stoffe entstehen und es zu Vergiftungs Erscheinungen kommen! Siehe auch hier.
Welches Öl für Babybrei?
Damit der Babybrei besser verdaut werden kann, lohnt es sich etwas Öl in den Babybrei zu geben. Mit Öl lässt sich Gemüse nicht nur leichter im Magen verdauen, das Öl sorgt auch dafür, dass Inhaltsstoffe im Dünndarm besser aufgenommen werden können. Besonders geeignet sind Olivenöl, aber auch Leinöl. Letzteres sollte aber schnell aufgebraucht werden, da es schnell ranzig wird. Auch Rapsöl eignet sich prima, um den Babybrei aufzulockern und die Verdauung von Gemüse zu erleichtern. Weniger geeignet ist Kokosöl, da es viele ungesättigte Fettsäuren enthält, die für ein gesundes Wachstum nicht förderlich sind. Kokosöl eignet sich vorwiegend zum Braten, da es mit hohen Temperaturen gut fertig wird. Am besten holt man sich Öl in Bio Qualität, das frei von schädlichen Zusatzstoffen ist.
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Wie viel Öl in den Babybrei geben?
Um den Babybrei zu verfeinern reicht schon eine kleine Menge Öl aus. Fett oder Öl ist sehr wichtig, damit sich fettlösliche Vitamine aufspalten können und vom Darm genügend resorbiert werden. Zu viel Öl sollte man aber nicht verwenden, da der Brei sonst zu fettig wird und dies die Verdauung belastet.
Welche Milch für Babybrei verwenden?
Für den Brei kann man Muttermilch verwenden, aber auch Milch aus Milchpulver ist möglich. Sind die Kinder etwas älter kann man auch H-Milch verwenden. Eine gute Alternative ist Sojamilch, wenn die Kinder Probleme mit Lactose haben. Fakt ist aber auch, dass Kuhmilch bei Babys Allergie auslösend wirken kann. Daher Fragen Sie auch Ihren Kinderarzt, welche Empfehlung er hat.
Reis im Babybrei zu mischen, wie geht das?
Wenn man einen Babybrei mit Reis machen möchte, kann man diesen mit Gemüse oder mit Milch zubereiten, als klassischen Milchreis. Der Reis sollte vorher gründlich gekocht werden, damit er schön weich ist. Anschließend kann man zusammen mit Gemüse pürieren oder mit warmer Milch vermengen. Hierzu aber auch ein wichtiger Hinweis, gerade Reis enthält oft viele Schwermetalle die dem Kind schaden können, wie auch der Reiswaffel Test von Öko Test ergab. Bei der Zubereitung wäre es demnach besser den Reis zuvor gut zu waschen, oder separat zu Kochen und das Kochwasser abzugießen. Vollkorn ist auch nicht unbedingt gut, viel zu viel Arsen, siehe hier: https://www.oekotest.de/essen-trinken/21-Reismarken-im-Test_110267_1.html
Welche Kartoffeln eignen sich am besten für Babybrei?
Für die Herstellung eines Breis für Babys eignen sich besonders mehlige Kartoffeln, da diese schon weich sind und sich leichter pürieren lassen. Empfehlenswert sind auch neben den klassischen Kartoffel, Süßkartoffeln, da diese einen sehr ausgefallenen süßlichen Geschmack haben und bei Kleinkindern sehr gut ankommen. Festkochende Kartoffeln eignen sich eher weniger, weil diese einen sehr hohen Kleber Anteil haben und beim mixen dann verkleistern.
Wie kann man Babybrei einfrieren?
Wenn beim Einkochen zu viel Babybrei übrig bleibt, muss man ihn nicht wegschmeißen. Babybrei lässt sich prima einfrieren und kann später aufgetaut und wiederverwendet werden. Vor dem Einfrieren sollte der Brei jedoch vollständig erkaltet sein, bevor man ihn ins Gefrierfach stellt. Für die Aufbewahrung im Gefrierfach eignen sich Gefrierbeutel oder kleine Dosen aus Kunststoff, die sich mit einem Deckel verschleißen lassen. Auf keinen Fall sollte man einen Behälter aus Glas nehmen, da dieser bei Temperaturen unter 0 Grad aufplatzen kann und das Gefrierfach anschließend voller Scherben ist, an denen man sich verletzen kann.
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Babybrei richtig auftauen, worauf ist zu achten?
Beim Babybrei auftauen sollte beachtet werden, dass der Brei im Kühlschrank aufgetaut wird. Dort herrscht eine geringere Temperatur als im Gefrierfach. Bei Zimmertemperatur sollte man den Brei nicht auftauen. Es geht zwar schneller als im Kühlschrank, gleichzeitig fangen sich aber sehr schnell Bakterien zu verbreiten, wenn der Brei ungekühlt bleibt. Für das Auftauen sollte man deshalb einige Stunden einplanen und den Brei rechtzeitig aus dem Gefrierfach nehmen.
Babybrei im Thermomix, wie geht das?
Auch die Zubereitung von Babybrei im Thermomix ist sehr einfach. Dazu gibt es zahlreiche Videos im Internet. Ein Thermomix besitzt viele vorprogrammierte Rezepte, mit denen man Babybrei leicht herstellen kann. Dazu gibt man alle wichtigen Zutaten in das Gerät und folgt dann der Anleitung auf dem Bildschirm. Nach einer kurzen Aufwärmphase, die das Gerät selbst durchgeführt, kann der Babybrei serviert werde. Überschüsse eigenen sich auch für die Aufbewahrung. Ist der Babybrei erkaltet, kann man ihn in Eiswürfelbehälter mit Deckel tun und später verwenden. In Gefrierform lässt sich der Brei gut lagern und später lässt sich der Babybrei für unterwegs leicht mitnehmen.
Wie gut ist Hipp Babybrei in Gläsern?
Der Brei von Hipp ist einer der bekanntesten Sorten, die in Deutschland verkauft wird. Insgesamt schneidet der Hipp Babybrei in Gläsern gut ab. Man kann ihn für unterschiedliche Monate kaufen, in denen sich das Kind befindet. Das empfohlene Alter ist immer auf den Gläsern vermerkt. Zusätzlich kann man den Brei in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erwerben. Einfach lässt sich der Brei im Thermobehälter aufwärmen und kann schon nach wenigen Minuten serviert werden. Ebenso gut lässt sich der Babybrei unterwegs erwärmen. Natürlich sollte man überwiegend selbst den Babybrei kochen, aber wenn es es schnell gehen muss eignet sich auch beispielsweise ein Apfelbrei von Hipp.
Welche sind die bekanntesten Markenhersteller von Babybrei?
Neben Hipp sind auch die Produkte von Alnatura und Holle sehr beliebt. Viele Geschäfte wie Drogeriemärkte bieten auch Eigenmarken an, die eine gute Konkurrenz zu den Markenprodukten sind. Natürlich kann ein fertiges Gläschen frisches püriertes Gemüse im Alltag nicht ersetzten. Dafür kann lässt sich leicht der fertige Babybrei erwärmen und ist genau das richtige Mittel, wenn man mal keine Zeit hat.
Gibt es einen Babybrei Öko Test?
Im Jahr 2017 war verschiedener Babybrei im Test, bei dem viele Gläschen unterschiedlicher Hersteller unter die Lupe genommen wurden. Das Ergebnis war überraschend und aber etwas unbefriedigend zugleich. So konnten die Prüfer insgesamt feststellen, dass bei vielen Herstellern die Schadstoffgrenzen überschritten waren und der Brei nur wenig Gemüse beinhaltete. Insgesamt 16 Gläser wurden beim Test auf den Inhalt geprüft. Besonders schlecht schnitt das Biomio Gartengemüse von Bonanno ab, das die Testnote „mangelhaft“ erhielt. Auch das Gläschen Pastinaken mit Kartoffeln von Hipp schnitt nicht besonders gut ab, da es zu viel Cadmium enthielt. Überraschend war vorne mit dabei die Eigenmarke von dm „babylove“. Als einziger Kandidat schnitt das Babylove Früh-Karotten Gläschen mit „sehr gut“. Es muss eben nicht immer eine Marke sein, hinter der Qualität steckt. Hier geht es zum Testergebnis.
TESTSIEGER Empfehlung:
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Einfache Babybrei Rezepte:
Vegetarischer Babybrei
Für einen vegetarischen Babybrei eignet sich viel Gemüse wie Kartoffeln, Möhren oder Brokkoli. Die Zutaten mischt man mit etwas warmen Wasser und püriert sie anschließend mit einem Stab oder im Mixer. Auch mit Getreide wie Hirse kann der Veggie Brei verfeinert werden. Dazu kann man auch einige Kräuter wie Petersilie oder Fenchel hinzugeben.
Babybrei mit Fleisch
Dazu muss das Fleisch gut gekocht werden, dies macht man am besten mit einer Brühe. Die Flüssigkeit von der Brühe kann man gut beim Mixen verwenden, da sie viele Nährstoffe und Aromen enthält. Allerdings sollte man das Fleisch nicht alleine pürieren. Man kann es gut mit gekochtem Gemüse oder Beilagen wie Reis oder Kartoffeln mischen. Weitere Interessante Rezepte zum Babybrei mit Fleisch, findet man in jedem guten Babybrei Kochbuch.
Babybrei mit Lachs
Lachs enthält viele Nährstoffe und ist vor allem reich an Eiweiß. Bei der Zubereitung ist es wichtig, dass man keinen geräucherten Lacks aus dem Kühlfach eines Supermarktes nimmt, sondern einen frischen Lachs, der am besten mit Brühe gekocht wird. So wird der Fisch viel aromatischer und kann zusammen mit gekochtem Gemüse zubereitet werden. Zum Schluss wird das Lachsfilet zusammen mit dem gekochtem Gemüse und etwas Brühe mit einem Stab oder im Mixer püriert. Sodann lässt sich die fischige Mahlzeit gleich servieren.
Fleisch im Babybrei, aber welches?
Aber einem Alter von etwa 5 bis 6 Monaten, kann man auch einen Babybrei aus Fleisch herstellen. Dabei lohnt es sich auf magere Sorten zurückzugreifen. Dazu zählen Rind, Lamm und auch Hühnerfleisch. Schweinefleisch ist aufgrund seines hohen Fettgehaltes und der der Zusammensetzung eher ungeeignet. Zudem sollte man nicht regelmäßig einen Babybrei aus Fleisch herstellen, da es sich schwerer verdauen lässt als beispielsweise Gemüse.
Spezielle Zutaten für Babybrei
Neben Klassikern wie Zucchini, gibt es auch spezielle Zutaten, mit denen man einen Babybrei zubereiten kann. Dazu zählt beispielsweise Grieß aus Hartweizen, mit dem man wunderbar einen Couscous Babybrei ohne Zucker herstellen kann. Für Kleinkinder, die Bauchschmerzen haben ist hingegen Fenchel ein echter Geheimtipp. Denn Fenchel im Babybrei verhindert Blähungen und reguliert die Darmflora beim Nachwuchs.Auch abends kann ein Babybrei aus Fenchel gut zubereitet werden, damit das Kind nachts ohne Bauchschmerzen schlafen kann. Aber auch mit dem klassischen Zucchinibrei lässt sich ein Kleinkind am Tage gut verwöhnen. Besonders die hellgrüne Farbe macht den Brei für Kleinkinder zu einem echten Leckerbissen.
Welche Geräte gibt es um Babybrei zu machen?
Es gibt viele unterschiedliche Geräte, um einen Brei für Kinder herzustellen. Dazu eigenen sich kleine Mixer, aber auch ein Pürierstab kann zur Herstellung der Mahlzeit verwendet werden. Besonders beliebt ist auch ein Avent Babybrei Zubereiter, da das Gerät speziell auf die Zubereitung von Babymahlzeiten zugeschnitten ist. Wichtig ist, dass man bei der Zubereitung den Zutaten viel Flüssigkeit zusetzt. So lassen sich die Bestandteile leichter zu einem Brei verarbeiten. Auch ein Babybrei Dampfgarer ist ein praktisches Gerät, mit dem man Speisen für Kleinkinder gut zubereiten kann. Damit bleiben die Inhaltsstoffe aus dem Gemüse fast vollständig erhalten. Besonders ein vegetarischer Babybrei lässt sich auf diese Weise leicht zubereiten.
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Fazit:
Heutzutage ist es nicht schwer einen leckeren Babybrei für den Nachwuchs selbst zu kreieren. Dabei sollte man nur ausgewählte Zutaten (am besten Bio Produkte) verwenden. Schon einige Monate nach der Geburt kann man mit der Fütterung anfangen und schauen, ob das Kind die Nahrung gut verträgt. Ab und zu kann man aber auch fertigen Babybrei aus Gläsern nutzen, vor allem wenn es morgens früh schnell gehen muss. Es gibt viele tolle Rezepte, die man nutzen kann, um für sein Kind eine gesunde Mahlzeit herzustellen. Sogar die Zubereitung im Thermomix ist dabei möglich.